INFORMATIONEN FÜR URLAUBER

DAMIT DIE FERIEN NICHT MIT EINEM
SCHLECHTEN GEWISSEN ENDEN

TIPPS UND TRICKS FÜR TIERSCHUTZ AM FERIENORT

WAS TUN?
Den heimatlosen Strandhund mit nach Hause nehmen? Katzen, die ums Hotel streunen füttern? Den süssen, kleinen Affen auf dem Touristenmarkt aus seinem schrecklichen Käfig befreien? Einen Ausritt auf einem abgemagerten Pferd unternehmen - warum nicht?

 

Fragen, die viele Tierfreunde in den Ferien beschäftigen und ihnen oftmals die Freude an Sonne, Strand und wohlverdienter Erholung trüben. Wer sich nicht rechtzeitig mit seiner persönlichen Tierschutzprophylaxe beschäftigt, läuft Gefahr, während seiner Ferien Opfer seines Herzens zu werden und mit einer streunenden Katze oder reinem misshandelten Hund im Gepäck aus den Ferien zurückzukehren - oder mit einem furchtbar schlechten Gewissen.

"Was hätte ich denn tun sollen?" fragen viele ratlose Tierfreunde nach ihren Ferien und bereuen, gar nicht oder allenfalls falsch gehandelt zu haben.

 

TIPPS AUF EINEN BLICK

    STETER TROPFEN HÖHLT DEN STEIN: Wenden Sie sich an die Geschäftsleitung, wenn Hunde, Katzen oder andere Tiere vom Restaurant- oder Hotel-Personal schlecht behandelt werden.

    KEIN GELD FÜR TIERQUÄLER: Kaufen Sie keine Tiere auf Touristenmärkten. Damit unterstützen Sie das üble Geschäft mit Jungtieren oder eingefangenen Wildtieren. Gleiches gilt für Fototermine mit jungen Schimpansen, Raubkatzen oder Vögeln.

    DAS PROBLEM AN DER WURZEL ANPACKEN: Wenn Sie sich während Ihrer Ferien um die Kastration einzelner Streuner-Tiere am Ferienort kümmern, tragen Sie echt etwas zur Eindämmung des Tierelendes vor Ort bei

 

Weitere Info´s zu diesem und vielen weiteren  Themen finden Sie auf der Website der Susy Utzinger Stiftung:

Zurück